Unsere sechs Monate zum Erfolg

Donnerstag, 14. Juni 2012

Dank Orientierungshilfe das Etappenziel erreicht

Die sechste Woche der Orientierungsphase war von den Projekten geprägt.

Der Wochenbeginn war direkt ein Tag für die POL-Gruppe. Alle Projekte wurden weiterbearbeitet. Am Ende des Tages gab es dann die letzte Nachhilfe der Orientierungsphase.

Des Dienstags waren wir dann zu Gast bei Offizin Andersen Nexö. Wir ließen uns dort die Massenproduktion von Büchern erklären und sahen mit eigenen Augen, was für ein Aufwand in der Herstellung solch eines allgegenwärtigen Gegenstandes steckt. Allzu oft nimmt man Bücher als selbstverständlich hin. Hierdurch wurde der Blick fürs Detail erneuert.

Die POL-Gruppe bestimmte auch erneut den kompletten Mittwoch. Dabei hatte der Blog einen herben Rückschlag zu erleiden. Der Blog wurde als Spamblog markiert und dementsprechend gelöscht. Dadurch wurde unsere Arbeit jäh gestoppt.
Nach Kontakt mit den Google-Mitarbeitern wurde er allerdings reaktiviert. Trotzdem war dadurch ein starker Bruch in der Motivation zu verspüren.

Tag der Entscheidung war letztendlich der Donnerstag. Bis zu dem Tag mussten alle Projekte fertiggestellt sein. Mit Ausnahme des Blogs, der ein längerfristiges Projekt darstellt. Allerdings mussten wir ebenfalls etwas präsentieren können. Alle Projekte haben es geschafft rechtzeitig fertig zu werden. Die Wandgestaltung arbeitete dafür bis zur letzten Sekunde.
Die Präsentation lief recht unproblematisch. Die Projekte hatten allesamt ein großartiges Ergebnis geschaffen. Dementsprechend war auch unser Projektleiter Herr Kretschmer zufrieden und begeistert von den Leistungen der Joblinge.
Allerdings verhagelte ein abschließender Mathematiktest doch so manchem die gute Laune. Die eigenen Leistungen waren halt nicht sonderlich zufriedenstellend. Da es auch noch zu leicht organisatorischen Missverständnissen kam, waren die Ergebnisse nicht vergleichbar. Das waren allerdings Probleme, die man mit einem erneuten Test am darauffolgenden Montag ohne Weiteres beseitigen konnte.

Zum Abschluss der Woche und offiziell auch zum Ende der Orientierungsphase trafen wir uns zum Kanuwandern. Damit wir jedoch alle gestärkt für diese sportliche Aktivität waren, haben wir vorher noch einen Brunch gemacht. Die Organisation des Brunches lief ebenfalls komplett problemlos.
Danach ging es ins Wasser. Obwohl so mancher am Ende sehr durchnässt gewesen ist, hat es doch durchweg positive Resonanzen gegeben. Mit guter Laune verließen wir somit die Orientierungsphase.

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